Acro™ S-2
3.4.2024
Die besten Schützen der Welt verlassen sich auf Visiere von Aimpoint. Herzlich willkommen bei Dynamic Shooting, der „Formel 1“ des Schießsports.
Wenn es aufs Tempo ankommt.
Dynamic Shooting ist eine wirk lich einzigartige Disziplin: Indem vom Schützen bei verschiedenen Schießaufgaben verlangt wird, Präzision und Geschwindigkeit zu kombinieren, kommt es auf Nerven, Ausdauer und Schießfertigkeiten an. Durch die Mischung aus statischen und beweglichen Zielen in unter schiedlichen Entfernungen muss der Schütze darüber nachdenken, wann und wie er auf jedes einzelne Ziel anlegt, um die meisten Punkte pro Sekunde zu erhalten. Doch damit nicht genug – währenddessen muss er einen Hindernis-Parcours dur chqueren. Beim Dynamic Shooting werden mit hoher Geschwindig keit und beiden Händen wirklich beeindruckende Manöver erzielt. Zwei Athleten, die Aimpoint sponsert, berichten Einzelheiten.
Es kommt auf die Vorbereitung an
Cecilia Lindberg ist Polizistin in Schweden und amtierende Europa meisterin der Sparte „Production Optics“. Sie trainiert Dynamic Shooting seit 2013 und nimmt se itdem auch an Wettkämpfen teil. Sie glaubt fest an die Kraft der Vorbereitung. So verbringt sie nicht nur unzählige Stunden auf dem Schießstand und trainiert all die verschiedenen Fertigkeiten wie das Zielen und Nachladen, sondern sie hält sich zudem durch Laufen und Krafttraining fit. Zusätzlich lässt sie sich von einem Mental Coach beraten. Er hilft ihr dabei, alles he rauszufiltern, was Stress verursachen und damit ihrer Leistungsfähigkeit im Wege stehen kann. Stress ver ursachen könnte zum Beispiel die Ausrüstung. „Ich will nur Dinge ver wenden, auf die ich mich vollkom men verlassen kann. Dann habe ich im Wettkampf schon einmal einen Stressfaktor weniger“, erläutert Cecilia. Letztes Jahr hat sich Cecilia dem Team Aimpoint angeschlossen – eine Entscheidung, die sie nicht bereut hat. „Das war wirklich ein Schritt in die richtige Richtung. Ich finde nicht nur den roten Punkt von Aimpoint viel deutlicher, sondern ich bin auch begeistert davon, dass ich jetzt unter strömendem Regen oder gegen die Sonne schießen kann, ohne dass das Visier flackert.“
Sich verlassen zu können, ist wertvoll
Ein anderes Mitglied von Team Aimpoint, das erst kürzlich dazu gestoßen ist, ist der amtierende schwedische Meister Erik Stjernlöf. Er arbeitet, wenn er nicht trainiert oder an Wettkämpfen teilnimmt, in der IT-Branche. Rotpunktvisiere wa ren ihm schon länger bekannt. Er ist in einer der zahlreichen bewaldeten Gegenden Schwedens aufgewach sen und meint, dass er „Zeit seines Lebens schon mit Aimpoint-Visieren gejagt hat“. Erik betätigt sich gern selbst als Büchsenmacher. In dieser Rolle modifiziert er nicht nur seine eigenen Waffen, sondern auch die anderer Schießsportler. Er nimmt an der „Open Division“ teil und verwen det eigene „überladene“ Patronen, die seiner Ausrüstung viel Gewicht hinzufügen. „Schusswaffen sind für diese Art von Druck nicht ausgelegt, und nach einiger Zeit gehen sie davon kaputt. Auf die Visiere von Aimpoint kann ich mich vollständig verlassen - ich weiß einfach, dass sie mächtig was aushalten.
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